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Gasoline Queen

cmd+c

Auf dem jährlichen Kleinstadtvolksfest treffen zwei ehemals beste Freundinnen nach langer Funkstille wieder aufeinander. Annas Karriere als Rennfahrerin hat inzwischen Fahrt aufgenommen und Milena steckt mitten in ihrer Quarter-Life Crisis. Zwischen der Wahl der diesjährigen Gasoline Queen und BFF-Erinnerungen versuchen sie ihre Beziehung wiederzubeleben und sich ihren Lebensentscheidungen zu stellen. 

Ein queeres Musical über Freundschaft, Y2K Nostalgie, die Absurdität heteronormativer Traditionen und die alltägliche Wettbewerbskultur. 

 

cmd+c wurde von dem Paar Marina Prados und Paula Knüpling mit dem Anliegen gegründet, queere Strukturen vor und hinter der Bühne zu schaffen und sich fair, respektvoll und kreativ auseinanderzusetzen. Arbeiten waren bereits an der Volksbühne, der Schaubude und dem Ballhaus Ost zu sehen, zuletzt »Ladybitch – ein Theaterabend über den Untergang Franz Kramers«

Premiere

  • 20.10.2022
Vergangene Termine
  • 20.10.2022
  • 21.10.2022
  • 22.10.2022
  • 23.10.2022

Tickets

15 | 10 Euro
Auf Onlinetickets werden zusätzlich zum Basis-Ticketpreis durch den Anbieter Reservix 10% VVK-Gebühr und 2,- Euro Servicegebühr erhoben.

Dauer

70 Minuten

Sprache

Deutsch, Englisch

Performance, Entwicklung

Somi Dubuque, Fee Aviv Dubois, Bineta Hansen, Naomi Kelechi Odhiambo, Zero Pilnik, Moritz Sauer, Zozan Zerya

Regie, Video

Marina Prados, Paula Knüpling

Dramaturgie, Text

Zero Pilnik

Choreographie

Valli Sefa Okutan, Mateo Argerich

Musikalische Entwicklung

Fee Aviv Dubois, Bineta Hansen

Bühnenbild

Daniela Zorrozua

Kostümbild

Josefin Kwon, Johanna Liebl

Licht- und Videodesign

Thais Nepomuceno

Tontechnik

Eva Perháčová

Probenassistenz

Alîn Zerya

Assistenz Bühne

Jeanne Kempf

Produktionsleitung

ehrliche arbeit – freies Kulturbüro

 
Eine Produktion von cmd+c in Kooperation mit dem Ballhaus Ost, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und des Bezirksamtes Pankow von Berlin – Amt für Weiterbildung und Kultur – Fachbereich Kunst und Kultur. Die Recherche für das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Fonds Darstellende Künste NEUSTART KULTUR #TakeHeart Programms.