ما تلاش می کنیم تا شیوه کاری خود را ترجمه کنیم. به زبان های مختلف، به شکل تصاویر و باز به نمایش برگردانیم. به همراه خسرو محمودی، بازیگر، که از اوقات فراغت خود برای ترجمانی رومان به فارسی استفاده می کند و برای او این سوال مطرح است که چگونه می توان “خوک داشتن” را به درستی ترجمه کرد.
به همراه سباستین کوناس، هنرمند صداپرداز، که درگیر این سوال است که از چه زمان، زبان به موسیقی تبدیل می شود و با احمد جمالی، مترجمی که از شغل روزمره خود می گوید. آنها این سوال ها را مطرح می کنند: تماشاچیِ ما واقعا کیست، چه دریافتی از این کار دارد، در تیاتر چه چیزی را تجربه می کند و چگونه می توان این را ترجمه کرد؟
Wir versuchen uns daran, Theater zu übersetzen. In unterschiedliche Sprachen, in Bilder und zurück ins Theater. Gemeinsam mit dem Performer Khosrou Mahmoudi, der in seiner Freizeit Romane ins Persische überträgt und sich fragt, wie man „Schwein gehabt“ ordentlich übersetzt.
Mit dem Soundkünstler Sebastian Kunas, der sich fragt, ab wann Sprache Musik wird und mit Ahmed Djamali, einem Übersetzer der aus dem Berufsalltag erzählt. Sie fragen: Wer ist eigentlich unser Publikum, wie nimmt es wahr, was erlebt es im Theater und wie kann dies übersetzt werden?
vorschlag:hammer entwickeln seit 2009 als Kollektiv Theaterproduktionen. Ihr performatives Erzähltheater hat sich in den vergangenen Jahren für unterschiedlichste ästhetische Strategien geöffnet, zu visuell-atmosphärischen oder körperorientierten Arbeiten. Dabei adaptieren sie sowohl frei bereits existierende Stoffe oder entwickeln recherchebasierte Inszenierungen zu immer neuen Themenfeldern.